Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Dr. Simon Perathoner
Ab dem 1. Januar 2026 gelten neue Vorschriften zur Übermittlung von Informationen über elektronische Zahlungen. Diese Änderungen beruhen auf Artikel 1 des Gesetzes Nr. 207/2024 und haben weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Daten an die Steuerbehörde übermittelt werden.
Echtzeit-Übermittlung:
Statt der bisherigen monatlichen Meldung werden Informationen zu elektronischen Zahlungen künftig in Echtzeit an die Steuerbehörde übermittelt. Diese Daten werden automatisch mit den täglichen digitalen Kasseneinnahmen und ausgestellten Rechnungen abgeglichen, um Unstimmigkeiten frühzeitig zu erkennen.
Tägliche Meldung auch ohne Quittungen:
Registrierkassen, die mit elektronischen Zahlungssystemen verbunden sind, müssen künftig den Gesamtbetrag der täglichen Zahlungen melden – auch dann, wenn keine Quittungen ausgestellt wurden.
Zertifizierungssoftware verpflichtend:
Alle Steuerpflichtigen müssen sicherstellen, dass ihre Softwarelösungen den neuen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Die Details dazu sind in der Verordnung Nr. 111204/2025 vom 7. März 2025 festgelegt. Darin sind die genauen Anforderungen an die zu übermittelnden Daten sowie die technischen Bedingungen zur Implementierung und Genehmigung der Software beschrieben.
Monatliche Zusammenfassung bleibt erhalten:
Zusätzlich zur Echtzeit-Übermittlung bleibt eine monatliche Meldung weiterhin verpflichtend. Diese dient dazu, etwaige Fehler oder Versäumnisse rasch zu erkennen und gegebenenfalls durch die Möglichkeit der freiwilligen Berichtigung („ravvedimento operoso“) zu korrigieren.
Wichtig:
Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit dem Anbieter Ihrer Registrierkasse in Verbindung, um sicherzustellen, dass Ihr Gerät und Ihre Software den neuen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Nur so lassen sich steuerrechtliche Konsequenzen vermeiden.
Echtzeit-Übermittlung:
Statt der bisherigen monatlichen Meldung werden Informationen zu elektronischen Zahlungen künftig in Echtzeit an die Steuerbehörde übermittelt. Diese Daten werden automatisch mit den täglichen digitalen Kasseneinnahmen und ausgestellten Rechnungen abgeglichen, um Unstimmigkeiten frühzeitig zu erkennen.
Tägliche Meldung auch ohne Quittungen:
Registrierkassen, die mit elektronischen Zahlungssystemen verbunden sind, müssen künftig den Gesamtbetrag der täglichen Zahlungen melden – auch dann, wenn keine Quittungen ausgestellt wurden.
Zertifizierungssoftware verpflichtend:
Alle Steuerpflichtigen müssen sicherstellen, dass ihre Softwarelösungen den neuen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Die Details dazu sind in der Verordnung Nr. 111204/2025 vom 7. März 2025 festgelegt. Darin sind die genauen Anforderungen an die zu übermittelnden Daten sowie die technischen Bedingungen zur Implementierung und Genehmigung der Software beschrieben.
Monatliche Zusammenfassung bleibt erhalten:
Zusätzlich zur Echtzeit-Übermittlung bleibt eine monatliche Meldung weiterhin verpflichtend. Diese dient dazu, etwaige Fehler oder Versäumnisse rasch zu erkennen und gegebenenfalls durch die Möglichkeit der freiwilligen Berichtigung („ravvedimento operoso“) zu korrigieren.
Wichtig:
Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit dem Anbieter Ihrer Registrierkasse in Verbindung, um sicherzustellen, dass Ihr Gerät und Ihre Software den neuen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Nur so lassen sich steuerrechtliche Konsequenzen vermeiden.
